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Zitieren
(redirected from Zitate und zitieren)
Einzelne Inhalte dieser Seite werden auf der Seite "Wissenschaftliche Texte schreiben - Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Texte für Studierende des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen der THM" (Shadabi, Thiel und Waigant, 2020) veröffentlicht.
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Wozu zitieren?
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- Nachweis der eigenen wissenschaftlichen Leistung
- Abgrenzung fremder Ideen und Gedanken
- Wiederauffindbarkeit von Ausführungen anderer
- Nachprüfbarkeit fremder Ideen und Gedanken
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Was zitieren?
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- Primär- / Sekundärliteratur (in der Regel Primärliteratur verwenden)
- Graue Literatur (Verwendung mit dem Betreuer der Arbeit klären)
- Wikipedia (Verwendung wird unterschiedlich beurteilt, daher mit dem Betreuer der Arbeit klären)
- Lexika (keine anonymen Artikel, nur Fachlexika)
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Zitatarten
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Neben dem direkten (wörtlichen) Zitat gibt es das indirekte (sinngemäße) Zitat, das auch Paraphrase genannt wird.
Direktes Zitat:
Der Sinn des Zitierten muss erhalten bleiben.
Die sprachliche Gestalt des Zitierten darf nicht verändert werden.
Das direkte Zitat wird vom eigenen Text durch Setzung von Anführungszeichen abgehoben oder bei längeren Zitaten (mehr als 40 Wörter) als Blockzitat ausgeführt.
Beispiel für ein direktes Zitat:
„Der schiefe Turm von Pisa ist ein italienisches Bauwerk der Romanik.“1
Beispiel für ein direktes Blockzitat:
Eigender Text Eigener Text Eigener Text
Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat1
Eigener Text Eigener Text Eigener Text.
Der Wortlaut des Zitierten darf nicht geändert werden, es darf nichts weggelassen oder hinzugefügt werden. Druck- oder Rechtschreibfehler werden nicht korrigiert. Die alte deutsche Rechtschreibung wird nicht in die neue deutsche Rechtschreibung umgewandelt. Fehler oder alte Schreibweisen werden nach dem falsch geschriebenen Wort mit dem lateinischen [sic!] gekennzeichnet, das übersetzt „wirklich so" bedeutet.
Beispiel für ein direktes Zitat mit Rechtschreibfehler:
„Der schife [sic!] Turm von Pisa.“1
Tabelle 1: Sonderfälle direkter Zitate
Sonderfälle
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Erklärung
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Beispiel
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Ausnahmen
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Auslassungen bzw. Veränderungen
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Auslassungen bzw. Veränderungen sind erlaubt, wenn der Sinn des Zitates erhalten bleibt. Das nachfolgende Beispiel zeigt eine Auslassung, bei der z. B. ein Nebensatz, der für die Aussage des Zitates nicht relevant ist, nicht mit aufgeführt wird. Auslassungen für ein Wort werden durch [.] gekennzeichnet und Auslassungen für mehr als ein Wort werden durch [...] gekennzeichnet.
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„Zitat Zitat Zitat [...] Zitat Zitat Zitat.“1
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Grammatikalische Veränderung oder Ergänzungen
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Die Einbindung in den eigenen Text kann eine grammatikalische Veränderung oder Ergänzung eines direkten Zitates erfordern, wie sie in dem nachfolgenden Beispiel gezeigt wird. Änderungen und Ergänzungen werden in [ ] gesetzt und mit dem jeweils treffenden Hinweis (z. B. Anmerk. d. Verf., Hervorgeh. d. Verf. oder Erg. d. Verf.) versehen.
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Originaltext (Quelle: Bea, X.F. / Haas, J.: Strategisches Management, 5. Aufl. Stuttgart, 2009, S. 358):
Die Prozesskostenrechnung rechnet dem Kostenträger die Gemeinkosten der indirekten Leistungsbereiche nicht durch Zuschläge auf die Einzelkosten (z. B. Materialeinzelkosten, Fertigungslöhne), sondern entsprechend den bei der Herstellung des Kostenträgers erforderlichen Prozessen zu.
Zitat:
Dabei ist zu beachten, dass „die Prozesskostenrechnung [.] dem Kostenträger die Gemeinkosten der indirekten Leistungsbereiche [wie z. B. Forschung und Entwicklung, Konstruktion, Qualitätssicherung; Anmerk. d. Verf.] nicht durch Zuschläge auf die Einzelkosten [...] [zurechnet], sondern entsprechend den bei der Herstellung des Kostenträgers erforderlichen Prozessen [.]".
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Abweichung nach Zitationsstil
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APA
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Gemäß des Handbuchs der American Psychological Association werden direkte Zitate mit weniger als 40 Worten in eine eigene Satzkonstruktion eingebunden (American Psychological Association, 2020, S. 271-272); der Punkt erfolgt nach dem Kurznachweis im Text.
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Das Buch Zitieren 2.0 thematisiert „die wissenschaftliche Quellenarbeit unter besonderer Fokussierung auf das Internet, elektronische und firmeninterne Quellen“ (Träger, 2018, S. 2).
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Indirektes Zitat:
Wie beim direkten Zitat darf der Sinn des Zitierten nicht verändert werden.
Der Wortlaut wird verändert (paraphrasiert).
Es muss dabei erkennbar sein, wo das indirekte Zitat beginnt und wo es endet:
- Das Ende ist dabei leicht aufgrund der formalen Kennzeichnung zu erkennen.
- Die Abhebung des Beginns des indirekten Zitates von den eigenen Gedanken kann formal oder über sprachliche Mittel erfolgen.
Beispiel für eine formale Lösung:
Wissenschaftliche Schreibkompetenz kann sich erst im Studium und in der jeweiligen Fachdisziplin entwickeln.1,2 Die im Studium geschriebenen Textsorten sollten den Studierenden daher helfen, ihre wissenschaftliche Schreibkompetenzu zu stärken. Zudem bereiten die im Studium verwendeten Textsorten die Studierenden auf das Schreiben im Beruf vor.3 Für die genannten Schreibformen wird daher der Begriff des akademischen Schreibens vorgeschlagen, der das wissenschaftliche und das berufliche Schreiben umfasst.4
Beispiel für eine sprachliche Lösung:
Wissenschaftliche Schreibkompetenz kann sich, wie Pohl1 und Steinhoff2 untersuchten, erst im Studium und in der jeweiligen Fachdisziplin entwickeln. Die im Studium geschriebenen Textsorten sollten den Studierenden daher helfen, ihre wissenschaftliche Schreibkompetenz zu stärken. Nach Girgensohn und Sennwald3 dienen die im Studium verwendeten Textsorten zudem der Vorbereitung auf das Schreiben im Beruf. Für die genannten Schreibformen schlagen sie daher den Begriff des akademischen Schreibens vor.
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Sprachliche Einbindung von Zitaten
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Bei der Verwendung von Zitaten kann eine sogenannte Autorenstimme eingebaut werden, das heißt es wird mit sprachlichen Mitteln auf den Autor verwiesen. Vorsicht: der Einbau einer Autorenstimme ist nicht in allen Disziplinen üblich bzw. wird in den Natur- und Ingenieurwissenschaften eher sparsam verwendet (Kruse, 2007, S. 75).
Beispiele für die sprachliche Einbindung von Zitaten (siehe auch Schreibcenter am Sprachenzentrum der TU Darmstadt, o. J):
Laut Müller ...
..., so Müller
Gemäß einer Studie des Fraunhofer Institutes ...
Gemäß DIN 5008 ...
Zudem sollten Studierende die Frage klären, ob eine kritische Kommentierung bei der Erstellung von Texten verlangt wird. Während der Verfasser im 1. Beispiel die Meinung von Müller teilt, diese also neutral wiedergibt, drückt er im Beispiel 2 aus, dass er Müller widerspricht. Dies muss dann natürlich begründet werden.
Beispiel für eine neutrale Wiedergabe:
Müller betont ...
Beispiel für eine wertende Wiedergabe:
Müller behauptet ...
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Zitiermethoden
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Alle Zitate müssen mit einem Verweis auf den Autor / die Autoren gekennzeichnet werden. Hierfür haben sich beim wissenschaftlichen Schreiben verschiedene Zitiermethoden herausgebildet.
Der Verweis erfolgt entweder im Text oder in der Fußnote. Dazu gehört ein Literaturverzeichnis, das je nach gewählter Methode unterschiedlich sortiert ist, damit die Zuordnung vom Text zur richtigen Stelle im Literaturverzeichnis eindeutig erfolgen kann.
Verweis im Text:
als Kurznachweis, z B. Autor, Jahr, Seite
Beispiel für einen Kurznachweis im Text:
Bisher wird die Informationskompetenz in der THM-Bibliothek als eigenständiges Kompetenzfeld betrachtet. Dem Schreibkompetenzmodell von Kruse und Chitez folgend, könnte diese Kompetenz aber auch als eine für das Schreiben notwendige Teilkompetenz gesehen werden (Kruse und Chitez, 2012, S. 63).
In Verbindung mit einem alphabetischen Literaturverzeichnis, sortiert nach Autoren.
als Referenznummer, z. B. [1]
Beispiel für die Verwendung einer Referenznummer im Text:
Bisher wird die Informationskompetenz in der THM-Bibliothek als eigenständiges Kompetenzfeld betrachtet. Dem Schreibkompetenzmodell von Kruse und Chitez folgend, könnte diese Kompetenz aber auch als eine für das Schreiben notwendige Teilkompetenz gesehen werden [1].
In Verbindung mit einem nummerischen Literaturverzeichnis, sortiert nach Referenznummern in der Reihenfolge der Nennung im Text.
als Kurzbeleg, z. B. in der Form [ABCD08]
Beispiel für einen Kurzbeleg im Text:
Bisher wird die Informationskompetenz in der THM-Bibliothek als eigenständiges Kompetenzfeld betrachtet. Dem Schreibkompetenzmodell von Kruse und Chitez folgend, könnte diese Kompetenz aber auch als eine für das Schreiben notwendige Teilkompetenz gesehen werden [KRCH12].
In Verbindung mit einem alphabetischen Literaturverzeichnis, sortiert nach dem Kurzbeleg.
Verweis in der Fußnote:
als Kurznachweis
Beispiel für einen Kurznachweis in der Fußnote:
Bisher wird die informationskompetenz in der THM-Bibliothek als eigenständiges Kompetenzfeld betrachet. Dem Schreibkompetenzmodell von Kruse und Chitez folgend, könnte diese Kompetenz aber auch als eine für das Schreiben notwendige Teilkompetenz gesehen werden.1
_________________________________________ 1 Kruse und Chitez, 2012, S. 63
In Verbindung mit einem alphabetischen Literaturverzeichnis, sortiert nach Autoren.
Nur bei kurzen Texten (wie PowerPoint-Präsentationen) findet man die Variante Vollbeleg im Text oder in der Fußnote unter Verzicht auf ein Literaturverzeichnis.
In der Regel werden in den Vollbelegen die in Tabelle 2 angegebenen bibliografischen Daten aufgeführt. Der gewählte Zitationsstil (siehe unten) bestimmt die Auswahl und genaue Darstellung der zu verwendenden Daten.
Tabelle 2: Übliche bibliographische Daten in Vollbelegen
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Monografie
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Beitrag in einem Sammelwerk
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Artikel in einer Zeitschrift
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Autor/en: |
Bis zu drei Autoren
Ist die Anzahl der Autoren größer als drei, dann wird nur der erste Autor mit dem Zusatz "et al." bzw. "u. a." angegeben.
Dabei stehen die Kürzel "u. a." für "und andere" sowie die lateinische Übersetzung "et al." für "et alii".
Wenn es keine/n Autor/en gibt, rückt die Institution an die Stelle des Autors.
Wenn beides fehlt:
o.V. = ohne Verfasser
engl.: u.a. = unknown author
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Titel / Untertitel
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... der Monografie
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... des Beitrages
... des Sammelwerkes
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... des Aufsatzes
... der Zeitschrift
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Jahr
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Wenn kein Erscheinungsjahr angegeben ist und nicht zu ermitteln ist:
o.J. = ohne Jahr
engl.: n.d. = no date
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Auflage |
Ab der zweiten Auflage
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-
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ISBN
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Zum Beispiel: ISBN 978-3-658-23778-3
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-
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Erscheinungsort |
Bis zu drei Orte.
Ist die Anzahl größer als drei, dann wird nur der erste Ort mit dem Zusatz "et al." bzw. "u. a." angegeben.
Dabei stehen die Kürzel "u. a." für "und andere" sowie die lateinische Übersetzung "et al." für "et alii".
Wenn kein Erscheinungsort angegeben ist und nicht zu ermitteln ist:
o.O. - ohne Ort
engl.: n.p.p. - no publishing place
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-
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Verlag
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Zum Beispiel: Springer-Verlag
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-
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Reihentitel und Reihenbandnummer
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Wird vom Verlag nicht immer vergeben.
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-
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Erste und letzte Seite ...
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... des Beitrages
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... des Aufsatzes
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Jahrgang
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-
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-
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Wird vom Verlag in den meisten Fällen vergeben.
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Heft
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-
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-
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Wird vom Verlag in den meisten Fällen vergeben. |
Internetadresse
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Bevorzugt als DOI
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Zitationsstile
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Passend zu den oben beschriebenen Zitiermethoden gibt es mehr als 10.000 Zitationsstile. So sind bestimmte Stile eher in den Naturwissenschaften und andere eher in den Geisteswissenschaften üblich.
Verlage und Herausgeber von Zeitschriften und Monografien verwenden in der Regel eigene Stile und geben diese als Vorgabe an ihre Autoren. Für das wissenschaftliche Schreiben an der Hochschule, z. B. für das Schreiben einer Thesis, empfiehlt es sich, die Frage des gewünschten Zitationsstils mit dem jeweiligen Betreuer abzustimmen.
Die Quellenbelege im Namen-Datum-System (Author-Date) in diesem Tutorial wurden gemäß DIN ISO 690 (Deutsches Institut für Normung, 2013) ertellt. DIN ISO 690 mit seinen beiden Varianten Author-Date und Numbers sowie weitere Zitationsstile sind in den nachfolgenden Tabellen 3 bis 5 aufgeführt. Während Tabelle 3 verschiedene Fußnoten-Zitationsstile vorstellt, zeigen die Tabellen 4 und 5 In-Text-Zitationsstile, das heißt Stile, bei denen der Quellenverweis im Text mit Angabe von Autor, Jahr, Seite (Tabelle 4) oder als Referenznummer (Tabelle 5) erfolgt.
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Tabelle 3: Zitationsstile mit Kurznachweisen in der Fußnote und alphabetischem Literaturverzeichnis
Zitationsstil |
Ebster, Stalzer, 5th ed. (Notes)
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THM-WI (bis Oktober 2020 offizieller Stil des Fachbereichs WI) |
Kurznachweis in der Fußnote
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Schema
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Bis zu drei Autoren:
Indirektes Zitat
Vgl. Nachname1/Nachname2/Nachname3 (Erscheinungsjahr), S. Seitenzahl.
Direktes Zitat
Nachname1/Nachname2/Nachname3 (Erscheinungsjahr), S. Seitenzahl.
Mehr als drei Autoren:
Indirektes Zitat
Vgl. Nachname1 u. a. (Erscheinungsjahr), S. Seitenzahl.
Direktes Zitat
Nachname1 u. a. (Erscheinungsjahr), S. Seitenzahl.
Mehrere Quellen eines Autors aus demselben Jahr:
Indirektes Zitat
Vgl. Nachname1 (ErscheinungsjahrOrdnungsbuchstabe), S. Seitenzahl.
Direktes Zitat
Nachname1 (ErscheinungsjahrOrdnungsbuchstabe), S. Seitenzahl.
Die Ergänzung eines Ordnungsbuchstabens (a, b, c, ...) zur Jahreszahl erfolgt sowohl im Kurznachweis als auch im Vollbeleg. Der Ordnungsbuchstabe gewährleistet die eindeutige Zuordnung des Kurznachweises zum passenden Vollbeleg im Literaturverzeichnis.
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Bis zu drei Autoren:
Indirektes Zitat
S. Nachname1/Nachname2/Nachname3, Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl
oder
Vgl. Nachname1/Nachname2/Nachname3, Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl
Direktes Zitat
Nachname1/Nachname2/Nachname3, Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl
Mehr als drei Autoren:
Indirektes Zitat
S. Nachname1 u. a., Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl
oder
Vgl. Nachname1 u. a., Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl
Direktes Zitat
Nachname1 u. a., Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl
Mehrere Quellen eines Autors aus demselben Jahr:
Indirektes Zitat
S. Nachname1, ErscheinungsjahrOrdnungsbuchstabe, S. Seitenzahl
oder
Vgl. Nachname1, ErscheinungsjahrOrdnungsbuchstabe, S. Seitenzahl
Direktes Zitat
Nachname1, ErscheinungsjahrOrdnungsbuchstabe, S. Seitenzahl
Die Ergänzung eines Ordnungsbuchstabens (a, b, c, ...) zur Jahreszahl erfolgt sowohl im Kurznachweis als auch im Vollbeleg. Der Ordnungsbuchstabe gewährleistet die eindeutige Zuordnung des Kurznachweises zum passenden Vollbeleg im Literaturverzeichnis.
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Beispiel für ein direktes Zitat mit einem Autor
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Müller (2015), S. 10.
Mehrere Quellen eines Autors aus demselben Jahr:
Maier (2015a), S. 11.
Maier (2015b), S. 88.
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Müller, 2015, S. 10
Mehrere Quellen eines Autors aus demselben Jahr:
Maier, 2015a, S. 11
Maier, 2015b, S. 88
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Vollbeleg im Literaturverzeichns |
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Monografie |
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Schema |
Bis zu drei Autoren:
Nachname1, Vorname1/Nachname2, Vorname2/Nachname3, Vorname3 (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel, Aufl., Verlagsort.
Mehr als drei Autoren:
Nachname1, Vorname1 u. a. (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel, Aufl., Verlagsort.
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Bis zu drei Autoren:
Nachname1, Vorname1/Nachname2, Vorname2/Nachname3, Vorname3 (Erscheinungsjahr): Titel: Untertitel, Aufl., Reihentitel, Bandnr. der Reihe, Verlagsort, Erscheinungsjahr, Internetadresse bevorzugt als DOI
Mehr als drei Autoren:
Nachname1, Vorname1 u. a. (Erscheinungsjahr): Titel: Untertitel, Aufl., Reihentitel, Bandnr. der Reihe, Verlagsort, Erscheinungsjahr, Internetadresse bevorzugt als DOI
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Beispiel
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Burger, Harald/Luginbühl, Martin (2014): Mediensprache. Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien, 4. Aufl., Berlin/Boston.
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Burger, Harald/Luginbühl, Martin (2014): Mediensprache: Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien, 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage, De Gruyter Studium, Berlin/Boston, 2014, https://doi.org/10.1515/9783110285925
Anmerkung:
Titel ist in ungezählter Reihe erschienen, daher ist keine Bandnummer vorhanden.
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Beitrag aus Sammelwerk |
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Schema |
Bis zu drei Autoren:
Nachname1, Vorname1/Nachname2, Vorname2/Nachname3, Vorname3 (Erscheinungsjahr): Titel des Beitrags. Untertitel des Beitrags, in: Nachname1, Vorname1/Nachname2, Vorname2/Nachname3, Vorname3 (Hrsg.): Titel des Sammelwerks. Untertitel des Sammelwerks, Aufl., Verlagsort, Erste Seite–Letzte Seite.
Mehr als drei Autoren:
Nachname1, Vorname1 u. a. (Erscheinungsjahr): Titel des Beitrags. Untertitel des Beitrags, in: Nachname1, Vorname1/Nachname2, Vorname2/Nachname3, Vorname3 (Hrsg.): Titel des Sammelwerks. Untertitel des Sammelwerks, Aufl., Verlagsort, S. Erste Seite–Letzte Seite.
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Bis zu drei Autoren und bis zu ein Herausgeber:
Nachname1, Vorname1/Nachname2, Vorname2/Nachname3, Vorname3 (Erscheinungsjahr): Titel des Beitrags: Untertitel des Beitrags, in: Nachname1, Vorname1 (Hrsg.), Titel des Sammelwerks: Untertitel des Sammelwerks, Aufl., Reihentitel, Bandnr. der Reihe, Verlagsort, Erscheinungsjahr, Erste Seite–Letzte Seite, Internetadresse bevorzugt als DOI
Mehr als drei Autoren und mehr als ein Herausgeber:
Nachname1, Vorname1 u. a. (Erscheinungsjahr): Titel des Beitrags: Untertitel des Beitrags, in: Nachname1, Vorname1 u. a. (Hrsg.), Titel des Sammelwerks: Untertitel des Sammelwerks, Aufl., Reihentitel, Bandnr. der Reihe, Verlagsort, Erscheinungsjahr, S. Erste Seite–Letzte Seite, Internetadresse bevorzugt als DOI
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Beispiel
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Busch, Sebastian (2019): Versicherungsunternehmen im kognitiven Zeitalter, in: Reich, Michael/Zerres, Christopher (Hrsg.): Handbuch Versicherungsmarketing, 2. Aufl., Berlin, S. 243–260.
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Busch, Sebastian (2019): Versicherungsunternehmen im kognitiven Zeitalter, in: Reich, Michael u. a. (Hrsg.), Handbuch Versicherungsmarketing, 2. Auflage, Berlin, 2019, S. 243–260, https://doi.org/10.1007/978-3-662-57755-4_14 |
Artikel aus Zeitschrift |
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Schema |
Bis zu drei Autoren:
Nachname1, Vorname1/Nachname2, Vorname2/Nachname3, Vorname3 (Erscheinungsjahr): Titel des Artikels. Untertitel des Arikels, in: Titel der Zeitschrift, Jahrgang, Heft, Erste Seite–Letzte Seite.
Mehr als drei Autoren:
Nachname1, Vorname1 u. a. (Erscheinungsjahr): Titel des Artikels. Untertitel des Arikels, in: Titel der Zeitschrift, Jahrgang, Heft, S. Erste Seite–Letzte Seite.
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Bis zu drei Autoren:
Nachname1, Vorname1/Nachname2, Vorname2/Nachname3, Vorname3 (Erscheinungsjahr): Titel des Artikels: Untertitel des Arikels, in: Titel der Zeitschrift, Jahrgang, Erscheinungsjahr, Nr. Heft, Erste Seite–Letzte Seite, Internetadresse bevorzugt als DOI
Mehr als drei Autoren:
Nachname1, Vorname1 u. a. (Erscheinungsjahr): Titel des Artikels: Untertitel des Arikels, in: Titel der Zeitschrift, Jahrgang, Erscheinungsjahr, Nr. Heft, S. Erste Seite–Letzte Seite, Internetadresse bevorzugt als DOI
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Beispiel
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Dullien, Sebastian u. a. (2012): Finanzmarkt: Regulierung auf dem richtigen Weg?, in: Wirtschaftsdienst, 92. Jg., Nr. 7, S. 431–448.
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Dullien, Sebastian u. a. (2012): Finanzmarkt: Regulierung auf dem richtigen Weg?, in: Wirtschaftsdienst, 92, 2012, Nr. 7, S. 431–448, https://doi.org/10.1007/s10273-012-1402-3
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Internetseite |
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Schema |
Nachname1, Vorname1/Nachname2, Vorname2/Nachname3, Vorname3 ODER Institution (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel, URL: Internetadresse, Stand: Datum des letzten Aufrufs.
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Nachname1, Vorname1/Nachname2, Vorname2/Nachname3, Vorname3 ODER Institution (Hrsg.) (Erscheinungsjahr): Titel: Untertitel, Erscheinungsort, Erscheinungsjahr, Internetadresse, Datum des letzten Aufrufs
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Beispiel
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Statistisches Bundesamt (o.J.): Destatis. Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht durch "magisches Viereck", URL: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/magisches-viereck.html, Stand: 19. Juli 2021.
Anmerkung:
Unabhängig von der Vorgabe des jeweiligen Stils empfehlen wir fehlende Erscheinungsjahre mit o.J. (ohne Jahr) zu ersetzen. Im Beispiel ist das fehlende Erscheinungsjahr durch "o.J." ersetzt.
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Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (o.J.): Destatis: Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht durch "magisches Viereck", Wiesbaden, https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/magisches-viereck.html, 19.07.2021
Anmerkung:
Unabhängig von der Vorgabe des jeweiligen Stils empfehlen wir fehlende Erscheinungsjahre mit o.J. (ohne Jahr) zu ersetzen. Im Beispiel ist das fehlende Erscheinungsjahr durch "o.J." ersetzt.
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Beispiel (mit Citavi erstellt) |
Ebster, Stalzer, 5th ed. (Notes)
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THM-WI |
Tabelle 4: Zitationsstile mit Kurznachweisen im Text und alphabetischem Literaturverzeichnis
Zitationsstil
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APA, 7th ed. (German)
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DIN 1505 (Teil 2) |
DIN ISO 690 (Author-Date)
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Harvard (The Open University, German)
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Kurznachweis im Text |
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Schema |
Ein Autor:
(Nachname, Jahr, S. N)
Zwei Autoren:
(Nachname & Nachname, Jahr, S. N)
Mehr als zwei Autoren: (Nachname et al., Jahr, S. N)
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Bis zu drei Autoren:
Indirektes Zitat
(vgl. Nachname1, Nachname2, Nachname3 Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl).
Direktes Zitat
(Nachname1, Nachname2, Nachname3 Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl)
Mehr als drei Autoren:
Indirektes Zitat
(vgl. Nachname1 u. a. Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl).
Direktes Zitat
(Nachname1 u. a. Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl)
Mehrere Quellen eines Autors aus demselben Jahr:
Indirektes Zitat
(vgl. Nachname1 ErscheinungsjahrOrdnungsbuchstabe, S. Seitenzahl).
Direktes Zitat
(Nachname1 ErscheinungsjahrOrdnungsbuchstabe, S. Seitenzahl)
Die Ergänzung eines Ordnungsbuchstabens (a, b, c, ...) zur Jahreszahl erfolgt sowohl im Kurznachweis als auch im Vollbeleg. Der Ordnungsbuchstabe gewährleistet die eindeutige Zuordnung des Kurznachweises zum passenden Vollbeleg im Literaturverzeichnis.
Hinweis:
Das einleitende „vgl.“ in den Kurznachweisen zu indirekten Zitaten ist von vielen Dozierenden erwünscht und wird daher hier dargestellt. Die DIN 1505 (Teil 2) legt dieses einleitende „vgl.“ jedoch nicht fest.
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Bis zu drei Autoren:
Indirektes Zitat
(Nachname1, Nachname2 und Nachname3, Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl).
Direktes Zitat
(Nachname1, Nachname2 und Nachname3, Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl)
Mehr als drei Autoren:
Indirektes Zitat
(Nachname1 et al., Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl).
Direktes Zitat
(Nachname1 et al., Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl)
Mehrere Quellen eines Autors aus demselben Jahr:
Indirektes Zitat
(Nachname1, ErscheinungsjahrOrdnungsbuchstabe, S. Seitenzahl).
Direktes Zitat
(Nachname1, ErscheinungsjahrOrdnungsbuchstabe, S. Seitenzahl)
Die Ergänzung eines Ordnungsbuchstabens (a, b, c, ...) zur Jahreszahl erfolgt sowohl im Kurznachweis als auch im Vollbeleg. Der Ordnungsbuchstabe gewährleistet die eindeutige Zuordnung des Kurznachweises zum passenden Vollbeleg im Literaturverzeichnis.
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Bis zu drei Autoren:
Indirektes Zitat
(Nachname1, Nachname2 & Nachname3, Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl).
Direktes Zitat
(Nachname1, Nachname2 & Nachname3, Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl)
Mehr als drei Autoren:
Indirektes Zitat
(Nachname1, Nachname2 & Nachname3 et al., Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl).
Direktes Zitat
(Nachname1, Nachname2 & Nachname3 et al., Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl)
Mehrere Quellen eines Autors aus demselben Jahr:
Indirektes Zitat
(Nachname1, ErscheinungsjahrOrdnungsbuchstabe, S. Seitenzahl).
Direktes Zitat
(Nachname1, ErscheinungsjahrOrdnungsbuchstabe, S. Seitenzahl)
Die Ergänzung eines Ordnungsbuchstabens (a, b, c, ...) zur Jahreszahl erfolgt sowohl im Kurznachweis als auch im Vollbeleg. Der Ordnungsbuchstabe gewährleistet die eindeutige Zuordnung des Kurznachweises zum passenden Vollbeleg im Literaturverzeichnis.
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Beispiel für ein direktes Zitat mit einem Autor |
(Müller, 2015, S. 10).
Besonderheit:
Wenn der Autor/die Autoren bereits im Satz genannt wurde, wird der Kurznachweis direkt im Anschluss aufgeführt und entsprechend gekürzt:
Text mit Nennung der Autoren (Jahr, S. N).
Bea und Haas (2019, S. 10) führen dazu aus ....
Wenn die Quelle mit Autor/en und Erscheinungsjahr bereits im selben Absatz genannt wurde, wird der Kurznachweis im zweiten Satz entsprechend gekürzt:
Vorangegangener Satz mit kompletten Kurznachweis (Autor, Jahr). Weiterer Satz zur bereits genannten Quelle mit Nennung des Autors (S. N.).
Dieser Aspekt wurde bereits einmal untersucht (Meier, 2020). In seiner Studie von 2020 schlussfolgert Meier ... (S. 10).
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(Müller 2015, S. 10)
Mehrere Quellen eines Autors aus demselben Jahr:
(Maier 2015a, S. 11)
(Maier 2015b, S. 88)
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(Müller, 2015, S. 10)
Mehrere Quellen eines Autors aus demselben Jahr:
(Maier, 2015a, S. 11)
(Maier, 2015b, S. 88)
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(Müller, 2015, S. 10)
Mehrere Quellen eines Autors aus demselben Jahr:
(Maier, 2015a, S. 11)
(Maier, 2015b, S. 88)
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Vollbeleg im Literaturverzeichnis
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Monografie
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Schema |
Nachname1, V., Nachname2, V. & Nachname3, V. (Erscheinungsjahr). Titel: Untertitel (Aufl.). Reihentitel: Bandnr. der Reihe. Verlag. Internetadresse bevorzugt als DOI
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NACHNAME1, Vorname1 ; NACHNAME2, Vorname2 ; NACHNAME3, Vorname3: Titel : Untertitel. Aufl. Verlagsort : Verlag, Erscheinungsjahr (Reihentitel Bandnr. der Reihe)
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NACHNAME1, V., V. NACHNAME2 und V. NACHNAME3, Erscheinungsjahr. Titel. Untertitel [online]. Aufl. Verlagsort: Verlag. Reihentitel. Bandnr. der Reihe. ISBN. Verfügbar unter: Internetadresse bevorzugt als DOI
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Nachname1, V., Nachname2, V. & Nachname3, V. (Erscheinungsjahr) Titel: Untertitel [Online], Aufl., Verlagsort, Verlag. Verfügbar unter Internetadresse bevorzugt als DOI.
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Beispiel |
Burger, H. & Luginbühl, M. (2014). Mediensprache: Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien (4. Aufl.). De Gruyter Studium. De Gruyter. https://doi.org/10.1515/9783110285925
Anmerkung:
Titel ist in ungezählter Reihe erschienen, daher ist keine Bandnummer vorhanden.
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BURGER, Harald ; LUGINBÜHL, Martin: Mediensprache : Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien. 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin, Boston : De Gruyter, 2014 (De Gruyter Studium)
Anmerkung:
Titel ist in ungezählter Reihe erschienen, daher ist keine Bandnummer vorhanden.
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BURGER, H. und M. LUGINBÜHL, 2014. Mediensprache. Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien [online]. 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: De Gruyter. De Gruyter Studium. ISBN 9783110285925. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1515/9783110285925
Anmerkung:
Titel ist in ungezählter Reihe erschienen, daher ist keine Bandnummer vorhanden.
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Burger, H. & Luginbühl, M. (2014) Mediensprache: Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien [Online], 4. Aufl., Berlin, Boston, De Gruyter. Verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110285925.
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Beitrag aus Sammelwerk
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Schema |
Nachname1, V., Nachname2, V. & Nachname3, V. (Erscheinungsjahr). Titel des Beitrags: Untertitel des Beitrags. In V. Nachname1, V. Nachname2 & V. Nachname3 (Hrsg.), Reihentitel: Bandnr. der Reihe. Titel des Sammelwerks: Untertitel des Sammelwerks (Aufl., S. Erste Seite–Letzte Seite). Verlag. Internetadresse bevorzugt als DOI
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NACHNAME1, Vorname1 ; NACHNAME2, Vorname2 ; NACHNAME3, Vorname3: Titel des Beitrags : Untertitel des Beitrags. In: NACHNAME1, Vorname1; NACHNAME2, Vorname2; NACHNAME3, Vorname3 (Hrsg.): Titel des Sammelwerks : Untertitel des Sammelwerks. Aufl. Verlagsort : Verlag, Erscheinungsjahr (Reihentitel, Bandnr. der Reihe), S. Erste Seite–Letzte Seite
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NACHNAME1, V., V. NACHNAME2 und V. NACHNAME3, Erscheinungsjahr. Titel des Beitrags. Untertitel des Beitrags [online]. In: V. NACHNAME1, V. NACHNAME2 und V. NACHNAME3, Hg. Titel des Sammelwerks. Untertitel des Sammelwerks. Aufl. Verlagsort: Verlag, S. Erste Seite–Letzte Seite. ISBN. Verfügbar unter: Internetadresse bevorzugt als DOI
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Nachname1, V., Nachname2, V. & Nachname3, V. (Erscheinungsjahr) „Titel des Beitrags: Untertitel des Beitrags“, in Nachname1, V., Nachname2, V. & Nachname3, V. (Hg.) Titel des Sammelwerks: Untertitel des Sammelwerks [Online], Aufl., Verlagsort, Verlag, S. Erste Seite–Letzte Seite. Verfügbar unter Internetadresse bevorzugt als DOI.
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Beispiel |
Busch, S. (2019). Versicherungsunternehmen im kognitiven Zeitalter. In M. Reich & C. Zerres (Hrsg.), Handbuch Versicherungsmarketing (2. Aufl., S. 243–260). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57755-4_14
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BUSCH, Sebastian: Versicherungsunternehmen im kognitiven Zeitalter. In: REICH, Michael; ZERRES, Christopher (Hrsg.): Handbuch Versicherungsmarketing. 2. Auflage. Berlin : Springer, 2019, S. 243–260 |
BUSCH, S., 2019. Versicherungsunternehmen im kognitiven Zeitalter. In: M. REICH und C. ZERRES, Hg. Handbuch Versicherungsmarketing. 2. Auflage. Berlin: Springer, S. 243-260. ISBN 978-3-662-57754-7 . Verfügbar unter: https://doi.org/10.1007/978-3-662-57755-4
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Busch, S. (2019) „Versicherungsunternehmen im kognitiven Zeitalter“, in Reich, M. & Zerres, C. (Hg.) Handbuch Versicherungsmarketing [Online], 2. Aufl., Berlin, Springer, S. 243–260.
Verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-662-57755-4.
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Artikel aus Zeitschrift |
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Schema |
Nachname1, V., Nachname2, V. & Nachname3, V. (Erscheinungsjahr). Titel des Artikels: Untertitel des Arikels. Titel der Zeitschrift, Jahrgang(Heft), Erste Seite–Letzte Seite. Internetadresse bevorzugt als DOI
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NACHNAME1, Vorname1 ; NACHNAME2, Vorname2 ; NACHNAME3, Vorname3: Titel des Artikels : Untertitel des Arikels. In: Titel der Zeitschrift Jahrgang (Erscheinungsjahr), Heft, S. Erste Seite–Letzte Seite. URL Internetadresse bevorzugt als DOI |
NACHNAME1, V., V. NACHNAME2 und V. NACHNAME3, Erscheinungsjahr. Titel des Artikels [online]. Untertitel des Arikels. Titel der Zeitschrift, Jahrgang(Heft), Erste Seite–Letzte Seite. ISSN. Verfügbar unter: Internetadresse bevorzugt als DOI
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Nachname1, V., Nachname2, V. & Nachname3, V. (Erscheinungsjahr) „Titel des Artikels: Untertitel des Arikels“, Titel der Zeitschrift, Jahrgang, Heft, S. Erste Seite–Letzte Seite [Online]. Verfügbar unter Internetadresse bevorzugt als DOI. |
Beispiel |
Dullien, S., Paul, S., Conrad, C. A. & Otte, M. (2012). Finanzmarkt: Regulierung auf dem richtigen Weg? Wirtschaftsdienst, 92(7), 431–448. https://doi.org/10.1007/s10273-012-1402-3
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DULLIEN, Sebastian ; PAUL, Stephan ; CONRAD, Christian A. ; OTTE, Max: Finanzmarkt: Regulierung auf dem richtigen Weg? In: Wirtschaftsdienst 92 (2012), Nr. 7, S. 431–448. URL https://doi.org/10.1007/s10273-012-1402-3
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DULLIEN, S., S. Paul, C.A. CONRAD und M. OTTE, 2012. Finanzmarkt: Regulierung auf dem richtigen Weg? [online]. Wirtschaftsdienst, 92(7), 431-448. ISSN 0043-6275. Verfügbar unter: doi:10.1007/s10273-012-1402-3
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Dullien, S., Paul, S., Conrad, C. A. & Otte, M. (2012) „Finanzmarkt: Regulierung auf dem richtigen Weg?“, Wirtschaftsdienst, Vol. 92, No. 7, S. 431–448 [Online]. Verfügbar unter https://doi.org/10.1007/s10273-012-1402-3.
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Internetseite |
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Schema |
Nachname1, Vorname1; Nachname2, Vorname2; Nachname3, Vorname3. ODER Institution. (Erscheinungsjahr). Titel: Untertitel. Internetadresse
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NACHNAME1, Vorname1 ; NACHNAME2, Vorname2 ; NACHNAME3, Vorname3: ODER INSTITUTION: Titel : Untertitel. URL Internetadresse. – Erscheinungsjahr Erscheinungsjahr – Aktualisierungsdatum: Datum der letzten Aktualisierung – Überprüfungsdatum Datum des letzten Aufrufs
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NACHNAME1, V., V. NACHNAME2 und V. NACHNAME3 ODER INSTITUTION, Erscheinungsjahr. Titel [online]. Untertitel. Datum der letzten Aktualisierung [Zugriff am: Datum des letzten Aufrufs]. Verfügbar unter: Internetadresse
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Nachname1, V., Nachname2, V. and Nachname3, V. ODER Institution (Erscheinungsjahr) Titel: Untertitel [Online], Erscheinungsort. Verfügbar unter Internetadresse (Abgerufen am Datum des letzten Aufrufs).
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Beispiel |
Statistisches Bundesamt. (o.J.). Destatis: Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht durch "magisches Viereck". https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/magisches-viereck.html
Anmerkung:
Unabhängig von der Vorgabe des Stils empfehlen wir fehlende Erscheinungsjahre mit o.J. (ohne Jahr) zu ersetzen. Im Beispiel ist das fehlende Erscheinungsjahr durch "o.J." ersetzt.
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STATISTISCHES BUNDESAMT: Destatis : Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht durch "magisches Viereck". URL https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/magisches-viereck.html. – Erscheinungsjahr o.J. – Überprüfungsdatum 19.07.2021
Anmerkung:
Im Beispiel ist kein Aktualisierungsdatum vorhanden.
Unabhängig von der Vorgabe des Stils empfehlen wir fehlende Erscheinungsjahre mit o.J. (ohne Jahr) zu ersetzen. Im Beispiel ist das fehlende Erscheinungsjahr durch "o.J." ersetzt.
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STATISTISCHES BUNDESAMT, o.J. Destatis [online]. Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht durch "magisches Viereck" [Zugriff am: 19. Juli 2021]. Verfügbar unter: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/magisches-viereck.html
Anmerkung:
Unabhängig von der Vorgabe des Stils empfehlen wir fehlende Erscheinungsjahre mit o.J. (ohne Jahr) zu ersetzen. Im Beispiel ist das fehlende Erscheinungsjahr durch "o.J." ersetzt.
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Statistisches Bundesamt (o.J.) Destatis: Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht durch „magisches Viereck“ [Online], Wiesbaden. Verfügbar unter https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/magisches-viereck.html (Abgerufen am 19 Juli 2021).
Anmerkung:
Unabhängig von der Vorgabe des Stils empfehlen wir fehlende Erscheinungsjahre mit o.J. (ohne Jahr) zu ersetzen. Im Beispiel ist das fehlende Erscheinungsjahr durch "o.J." ersetzt.
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Beispiel (mit Citavi erstellt)
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APA, 7th ed. (German)
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DIN 1505 (Teil 2) |
DIN ISO 690 (Author-Date) |
Harvard (The Open University, German)
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Tabelle 5: Zitationsstile mit Referenznummern im Text und nummerischem Literaturverzeichnis
Zitationsstil
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DIN ISO 690 (Numbers)
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IEEE Editorial (German)
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Referenznummer im Text
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Schema
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Indirektes Zitat
(Referenznummer, S. Seitenzahl).
Direktes Zitat
(Referenznummer, S. Seitenzahl)
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Indirektes Zitat
[Referenznummer, S. Seitenzahl].
Direktes Zitat
[Referenznummer, S. Seitenzahl]
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Beispiel für ein direktes Zitat mit einem Autor |
(1, S. 10)
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[1, S. 10]
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Vollbeleg im Literaturverzeichnis
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Monografie |
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Schema
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NACHNAME1, V., V. NACHNAME2 und V. NACHNAME3. Titel. Untertitel. Aufl. Verlagsort: Verlag, Erscheinungsjahr. Reihentitel. Bandnr. der Reihe. ISBN.
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V. Nachname1, V. Nachname2 und V. Nachname3, Titel: Untertitel, Aufl. Verlagsort: Verlag, Erscheinungsjahr. [Online]. Verfügbar unter: Internetadresse bevorzugt als DOI
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Beispiel |
BURGER, H. und M. LUGINBÜHL. Mediensprache. Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien. 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: De Gruyter, 2014. De Gruyter Studium. ISBN 9783110285925.
Anmerkung:
Titel ist in ungezählter Reihe erschienen, daher ist keine Bandnummer vorhanden.
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H. Burger und M. Luginbühl, Mediensprache: Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien, 4. Aufl. Berlin, Boston: De Gruyter, 2014. [Online]. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1515/9783110285925
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Beitrag in Sammelwerk |
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Schema |
NACHNAME1, V., V. NACHNAME2 und V. NACHNAME3. Titel des Beitrags. Untertitel des Beitrags. In: V. NACHNAME1, V. NACHNAME2 und V. NACHNAME3, Hg. Titel des Sammelwerks. Untertitel des Sammelwerks. Aufl. Verlagsort: Verlag, Erscheinungsjahr, S. Erste Seite–Letzte Seite. ISBN.
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V. Nachname1, V. Nachname2 und V. Nachname3, „Titel des Beitrags: Untertitel des Beitrags“ in Reihentitel, Bandnr. der Reihe, Titel des Sammelwerks: Untertitel des Sammelwerks, V. Nachname1, V. Nachname2 und V. Nachname3, Hg., Aufl. Verlagsort: Verlag, Erscheinungsjahr, S. Erste Seite–Letzte Seite. [Online]. Verfügbar unter: Internetadresse bevorzugt als DOI
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Beispiel
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BUSCH, S. Versicherungsunternehmen im kognitiven Zeitalter. In: M. REICH und C. ZERRES, Hg. Handbuch Versicherungsmarketing. 2. Auflage. Berlin: Springer, 2019, S. 243-260. ISBN 978-3-662-57754-7.
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S. Busch, „Versicherungsunternehmen im kognitiven Zeitalter“ in Handbuch Versicherungsmarketing, M. Reich und C. Zerres, Hg., 2 Aufl. Berlin: Springer, 2019, S. 243–260. [Online]. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1007/978-3-662-57755-4_14
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Aufsatz aus Zeitschrift |
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Schema |
NACHNAME1, V., V. NACHNAME2 und V. NACHNAME3. Titel des Artikels [online]. Untertitel des Arikels. Titel der Zeitschrift, Erscheinungsjahr, Jahrgang(Heft), Erste Seite–Letzte Seite. ISSN. Verfügbar unter: Internetadresse bevorzugt als DOI
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V. Nachname1, V. Nachname2 und V. Nachname3, „Titel des Artikels: Untertitel des Arikels“, Titel der Zeitschrift, Jahrgang, Heft, S. Erste Seite–Letzte Seite, Erscheinungsjahr. [Online]. Verfügbar unter: Internetadresse bevorzugt als DOI
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Beispiel
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DULLIEN, S., S. Paul, C.A. Conrad und M. Otte. Finanzmarkt: Regulierung auf dem richtigen Weg? [online]. Wirtschaftsdienst, 2012, 92(7), 431-448. ISSN 0043-6275. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1007/s10273-012-1402-3
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S. Dullien, S. Paul, C. A. Conrad und M. Otte, „Finanzmarkt: Regulierung auf dem richtigen Weg?“, Wirtschaftsdienst, Jg. 92, Nr. 7, S. 431–448, 2012. [Online]. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1007/s10273-012-1402-3
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Internetseite |
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Schema |
NACHNAME1, V., V. NACHNAME2 und V. NACHNAME3. ODER INSTITUTION. Titel [online]. Untertitel, Erscheinungsjahr. Datum der letzten Aktualisierung [Zugriff am: Datum des letzten Aufrufs]. Verfügbar unter: Internetadresse
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V. Nachname1, V. Nachname2 und V. Nachname3, ODER Institution, Titel: Untertitel. [Online]. Verfügbar unter: Internetadresse (Zugriff am: Datum des letzten Aufrufs).
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Beispiel |
STATISTISCHES BUNDESAMT. Destatis [online]. Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht durch "magisches Viereck", o.J. [Zugriff am: 19. Juli 2021]. Verfügbar unter: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/magisches-viereck.html
Anmerkung:
Unabhängig von der Vorgabe des Stils empfehlen wir fehlende Erscheinungsjahre mit o.J. (ohne Jahr) zu ersetzen. Im Beispiel ist das fehlende Erscheinungsjahr durch "o.J." ersetzt.
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Statistisches Bundesamt, Destatis: Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht durch "magisches Viereck". [Online]. Verfügbar unter: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/magisches-viereck.html (Zugriff am: 19. Juli 2021).
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Beispiel (mit Citavi erstellt)
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DIN ISO 690 (Numbers)
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IEEE Editorial (deutsch)
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Zitieren
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